Dr. Andreas Klassen, Leiter Forschung & Entwicklung bei EMA Indutec, ist ein ausgewiesener Experte für numerische Berechnungen und die Simulation von Induktionsprozessen. Gemeinsam mit Florian Kickinger, Verfahrenstechniker im AICHELIN Neuanlagenbau, hat er am Beispiel einer großen Getriebekomponente verglichen, wie sich das induktive Erwärmen mit anschließendem Abschrecken von konventioneller Wärmebehandlung unterscheidet.
"Induktives Härten vs. konventionelle Wärmebehandlung am Beispiel eines großen Getriebebauteils"
Im Fachartikel, der in "The Monty Heat Treat News” veröffentlicht wurde, gehen unsere Experten u. a. auf diese Themen ein:
Außerdem unterscheiden sich die verglichenen Verfahren in puncto energie- und prozessbedingter Emissionen – Stichwort: CO2-Reduktion.
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Entscheidend ist: Bei der Wahl des Wärmebehandlungsverfahrens ist das Bauteil und die daran gestellten Anforderungen maßgeblich für das dafür geeignete Wärmebehandlungskonzept. Neben den verfahrensbedingten Kosten sind auch Umweltaspekte und steuerliche Anreize zu berücksichtigen.
Gerne unterstützen wir Sie bei der Auswahl des passenden Verfahrens für Ihre Bauteile. Nutzen Sie unsere Kompetenz bei der Auslegung von Induktionsprozessen mittels numerischer Berechnungen. Wir helfen Ihnen damit auch bei der Optimierung der Energieeffizienz und Emissionsreduzierung.
Gerne stehen wir Ihnen mit weiteren Informationen zur Verfügung und erstellen Ihnen ein unverbindliches Angebot.